Standbein weggebrochen
Nach dem Streit mit der Stabhochsprungfamilie Ryshich vor einigen Jahren verlässt erstmals wieder ein Kaderathlet des LAZ Zweibrücken das Bundesleistungszentrum. Der Wechsel von Jens Werrmann zum LAZ Leipzig ist ein herber Verlust. Vordergründig werden von dem Hürdensprinter die optimalen Trainingsbedingungen mit weiteren Spitzenathleten in Leipzig gelobt. Doch bisher hatte das Wechselspiel zwischen Zweibrücken und Leipzig doch auch geklappt, da die Trainingspläne vom ehemaligen Bundestrainer Idriss Gonschinska geschrieben worden waren. Ursächlich für den Wechsel war aber der finanzielle Aspekt. LAZ-Vorsitzender Josef Scheer und der Bundespolizist haben sich nicht einigen können.
Bleibt die Frage offen, ob alle Anstrengungen unternommen worden sind, den talentierten Jens Werrmann zu halten. Denn im Hürdensprint hatte sich das LAZ ein weiteres Standbein geschaffen.
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